Als ich
genauer herausfinden wollte, wo genau die Grenze von unserem schönen
Allgäu läuft, bin ich bei Wikipedia auf eine Seite gestoßen, die
sogar meinen Ortsteil Wolfertshofen (Heimenkirch) namentlich als
Grenzort vom Urallgäu bezeichnet.
Unter
dem Punkt „historischer Entwicklung“ steht:
„ Das
Urallgäu bezeichnet den Bereich des ehemaligen Alpgaues. Es war auch
gleichzeitig die geringste Ausdehnung des Landschaftsbegriffs mit den
Grenzorten Scheidegg, Lindenberg, Wolfertshofen im Westen,
Wiederhofen und Niedersonthofen im Norden, Humminfurt, Greggenhofen
und Hindelang im Osten sowie Oberstdorf im Süden.
Heute wird das Allgäu
überwiegend als die Region angesehen, die Allgäu GmbH als
Gesellschaft für Tourismus und Wirtschaftsstandort einschließt.
Hierbei wird vor allem im Süden der Landkreis Oberallgäu und
Landkreis Lindau (Bodensee), der Norden durch den Landkreis
Unterallgäu in Bayern und Teile des Landkreises Ravensburg in
Baden-Württemberg, der Osten durch den Landkreis Ostallgäu und der
Westen durch Teile des Landkreises Lindau und Ravensburg als Grenze
angesehen. Meist wird aus Gründen einer angenommenen touristischen
Attraktivitätssteigerung mit Bezeichnung Allgäu die Zugehörigkeit
recht großzügig ausgelegt. Das Allgäu stellt gegenwärtig mehr
eine Marke für ein großes Gebiet als für eine kompakte gebirgige
Landschaft dar.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Allgäu
Über
meinen Heimatort, die Marktgemeinde Heimenkirch im Westallgäu,
findet Ihr hier auch einen Bericht.
Ein sehr schönes Mitbringsel ist ein Likör. Nach dem Kuchenessen oder einfach nur so als Geschenk für die Gastgeber. Selbstgemachtes kommt immer gut an. Und man kann den Likör schon lange vorher vorbereiten. So einfach geht es:
Bild: pixabay
Zutaten:
100 gr. gemahlener Kaffee
400 ml Wasser
220 gr. Puderzucker
0,5 l Schlagrahm
0,5 l Weingeist (96 Vol.-%)
Zubereitung:
Kaffee kochen mit dem Pulver und dem Wasser
Puderzucker in den Kaffee mischen
erkalten lassen
Sahne und Weingeist dazugeben
in Schüttelbecher füllen
kräftig durchschütteln
sofort trinkfertig!
Tipp: Rest kann in Flaschen gefüllt ca. 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden!
T-Shirt selbst färben macht Spaß und man kann dabei sehr kreativ sein. Es ist immer einmalig. Jedes Shirt schaut anders aus. Mein Favort: Batic-T-Shirt. Auch schön als Geschenk, z. B. für Ostern.
Und so geht’s:
Ihr benötigt ein weißes T-Shirt, da wirken die Farben am intensivsten, einen Eimer, Textilfarbe (gibt es im Drogeriemarkt) und Wasser.
Textilfarbe nach Anleitung im Eimer mit Wasser anmischen.
Für den Batik-Look ein paar Knoten ins T-Shirt machen oder an ein paar Stellen das T-Shirt mit einer Kordel oder einem Gmmi abbinden.
Das T-Shirt in die Farblösung legen und einwirken lassen.
Nach ein paar Stunden kann das T-Shirt raus und die Knoten können wieder gelöst werden.
T-Shirt von Hand waschen oder in die Waschmaschine geben und mit dem Handwasch-Programm durchwaschen.
Wer es 2-farbig möchte:
einfach 2 Eimer mit verschiedenen Textilfarben anrühren und das T-Shirt zur Hälte in den 1. Eimer hängen.
Nach der Einwirkzeit die andere Hälte in den 2. Eimer hängen.
Danach waschen, wie oben beschrieben.
Bei den 1. Waschgängen getrennt waschen. Es kann sein, dass noch ein bisschen Farbe abgeht. (Das sollte aber alles auf der Beschreibung der Textilfarbe stehen.)